Wer hätte das gedacht, noch am Freitag war ich davon überzeugt, dass die Idee eines nachhaltigen Liveshoppings ziemlich einmalig wäre, da läuft mir nach EcoSteal – Nachhaltiges Liveshopping jetzt schon das zweite Exemplar innerhalb von 3 Tagen über den Weg.
Kleiner Marketing Exkurs: Green Baby Bargains hat im Gegensatz zu EcoSteal eine ganz klar fokussierte Zielgruppe, die einen besonderen Wert auf die Nachhaltigkeit der von ihr nachgefragten Produkte legt. Mein Dasein als strategischer Konsument hat sich eigentlich erst richtig mit der Geburt meines Sohnes entwickelt. So ein einschneidendes Erlebnis, das gleichbedeutend mit dem Übergang in eine neue Lebensphase ist, ist aus Marketingsicht ein idealer Trigger, um mit gezielten Werbebotschaften oder angeboten Kunden anzusprechen. Erst als ich merkte, dass ich nicht nur mir selbst gegenüber verantwortlich bin, sondern auch für meine Kinder und für die Welt in der sie leben und aufwachsen Verantwortung trage, habe ich auch mein Einkaufsverhalten dementsprechend umgestellt. Auch ich bin erst durch dieses Ereigniss besonders für solche Werbebotschaften ansprechbar geworden. Dies “Life-Stage-Marketing” ist sicherlich ein guter Ansatz um die Lohas-affine Zielgruppe anzusprechen.
Bei Green Baby Bargains hat man dann auch die Zielgruppe der jungen Eltern mit Kindern mit einem Alter bis zu fünf Jahren ins Auge gefasst. Die Besitzer des Shops, die Schwestern Jill & Jenn, beides selber Mütter, achten bei den Produkten besonders auf die Qualität und auf einen Mindestrabatt von 50% auf den empfohlenen Ladenpreis. Das nenn’ ich aber mal ein Wort. Alle Produkte müssen eine der folgenden Kategorien erfüllen:
Im Gegensatz zu Ecosteal ist dieses Konzept um Weites ausgereifter. Ich wünsche Jill & Jenn alles Gute und viel Erfolg.
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