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Gründerpreis 2009 von KarmaKonsum

KarmaKonsum wird dieses Jahr im Rahmen der KarmaKonsum Konferenz zum ersten Mal zusammen mit der GLS-Bank und GreenVenture.net den KarmaKonsum Gründerpreis verleihen.  Ökosoziale Existenzgründer (Obamapreneure) sollen hier mit einem Dienstleistungspaket im Wert von über 30.000 ,- Euro ausgezeichnet werden.

Bis zum 19. April muss eine 10-seitige Skizze der Idee eingereicht werden. Eine namenhafte Jury, zu der unter anderem Peter Unfried (taz), Egbert Hünewaldt (GreenVenture.net), Anton Jurina (armedangels) und Jürgen Schmidt (Memo AG) gehören, werden bis Mitte Mai die TOP5 herauswählen und zu persönlichen Präsentationen einladen. die Preisverleihung findet am 19. Juni 2009 auf der KarmaKonsum Konferenz statt.

Anbei die Teilnahmevoraussetzungen für den Gründerpreis.

Existenzgründer aus dem öko-sozialen Endkunden-Markt, die durch ihre Geschäftsidee Potenzial haben, die Wirtschaft nachhaltiger zu gestalten.

Formale Voraussetzungen:

  • Einreichung eines maximal 10-seitigen Gründerskizze (Hier kannst du das Basisdokument runterladen) bis zum 19. April 2009 per Email -> award (at) karmakonsum.de
  • die Gründung muss innerhalb der letzten beiden Jahren stattgefunden haben (ab Anfang 2007)
  • Sitz der Gründer muss in Deutschland sein, die Rechtsform ist unrelevant.
  • Der Unternehmensgegenstand muss ein ökokologisch-nachhaltiges und/oder soziales Projekt sein, es kann sich auch um ein Non-Profit Projekt handeln – idealerweise richtet sich das Angebot an Endkunden.
  • Das Geschäftsmodell sollte so nachhaltig sein, dass damit in den nächsten Jahren weitere Arbeitsplätze geschaffen werden können.
  • Die Gründer dürfen bereits eine Startfinanzierung erhalten haben. Die Investitionssumme darf jedoch 500.000 Euro nicht überschreiten.

Wirklich eine klasse Initiative, die KarmaKonsum da auf die Beine gestellt hat. Bin schon gespannt, welche Konzepte dort präsentiert werden. Ein wenig Offenheit im ganzen Prozess wäre zu wünschen, um das breite Spektrum nachhaltiger, öko-sozialer Geschäftsmodelle und Non-Profit-Projekte der Öffentlichkeit zu präsentieren.

via KarmaKonsum